Kolumbien zeichnet sich nicht nur durch seine reichen natürlichen Ressourcen, modernen Städte und vielfältige Kultur aus, sondern hat in den letzten Jahren auch erhebliche Fortschritte bei der Sicherung des Friedens mit Revolutionären, der Reduzierung der Kriminalität und dem Schutz seiner robusten demokratischen Institutionen gemacht. Diese Entwicklungen tragen maßgeblich zu einer wachsenden Wirtschaft bei. Im Folgenden finden Sie einige faszinierende Fakten über Kolumbien.
Kolumbien, als das zweitbiodiversitätsreichste Land der Welt, überragt nur von dem zehnmal größeren Brasilien, gehört zu den 17 “megadiversen” Ländern und weist die höchste Artenvielfalt pro Flächeneinheit auf. Diese Vielfalt umfasst mehr Vogelarten als ganz Europa und Nordamerika zusammen.
Die Bevölkerung Kolumbiens beläuft sich zu Beginn des Jahres 2024 auf 52.216.262 Menschen. Der Hauptstadtdistrikt Bogotá, mit einer Bevölkerung von 11.658.211, fungiert nicht nur als das größte städtische Zentrum des Landes, sondern beherbergt auch den bedeutendsten Finanz- und Kulturhub.
Der offizielle Name des Landes lautet Republik Kolumbien und leitet sich vom Nachnamen des Entdeckers Christoph Kolumbus ab. Es ist wichtig zu betonen, dass die korrekte Aussprache “Col-o-mbia” ist und nicht “Col-u-mbia”, wie es oft von Nicht-Spanischsprechenden fälschlicherweise ausgesprochen wird.
Die kolumbianische Flagge ist ein tiefgreifendes Symbol des nationalen Stolzes und der Identität. Sie umfasst drei horizontale Streifen, wobei jede Farbe symbolische Bedeutung hat:
Kolumbien beheimatet den Cano Cristales, der als der “Fluss der fünf Farben” oder der “flüssige Regenbogen” bekannt ist. Dieses natürliche Wunder liegt in der Provinz Serranía de la Macarena in Meta und durchläuft von Ende Juli bis November eine faszinierende Farbtransformation, die Gelb, Grün, Blau, Schwarz und vor allem Rot einschließt.
In der kolumbianischen Kultur erfährt das Alter eine außerordentliche Wertschätzung, und ältere Menschen werden landesweit mit tiefem Respekt behandelt. Mit zunehmendem Alter gewinnt die Stimme einer Person an Einfluss, was eine tief verwurzelte Anerkennung für die Erfahrungen und Weisheit älterer Generationen widerspiegelt.
In Kolumbien wird Aguardiente als Nationalgetränk geschätzt, ein Likör, der aus Zuckerrohr destilliert wird. Aufgrund seines süßen Geschmacks wird er am besten pur genossen.
Bandeja Paisa, Kolumbiens kulinarisches Meisterwerk, geht über ein einfaches Gericht hinaus; es präsentiert sich als üppiges Bankett, das die Essenz von Kolumbiens reicher kulinarischer Tradition einfängt. Dieses Gericht aus der Region Antioquia ist ein überzeugendes Zeugnis für die kolumbianische Leidenschaft für schmackhafte und reichhaltige Mahlzeiten.
Das Goldmuseum (Museo del Oro) in Bogotá, Kolumbien, ist ein renommiertes archäologisches Museum und eine der wichtigsten Touristenattraktionen des Landes. Es präsentiert eine umfangreiche Sammlung präkolumbianischen Goldes und Metalllegierungen, einschließlich Tumbaga, und beherbergt die weltweit größte Auswahl an Goldartefakten.
1973 wurde in Kolumbien eine Goldmünze mit einem Nennwert von 1500 Pesos in Proof-Qualität geprägt, um das Goldmuseum der Zentralbank von Bogotá zu ehren. Die Gesamtauflage dieser Münze betrug 50.000.
Ein Eucharistischer Kongress in der katholischen Kirche vereint Geistliche, Ordensleute und Laien, die gemeinsam das Zeugnis für die bedeutende Lehre der Realpräsenz Jesu in der Eucharistie ablegen. Diese Versammlungen, die Menschen aus verschiedenen Regionen zusammenbringen, beinhalten üblicherweise umfangreiche Freiluftmessen, Eucharistische Anbetung (Heiliges Sakrament) und weitere Andachtsfeierlichkeiten, die über mehrere Tage stattfinden. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist der 39. Internationale Eucharistische Kongress, der 1968 in Bogota stattfand.
Papst Paul VI. persönlich wählte Bogota DC als Veranstaltungsort für diesen Kongress aus, nachdem er die kolumbianische Hauptstadt besucht hatte. Dieser Kongress war der dritte, der jemals in einem spanischsprachigen Land abgehalten wurde, und der erste, der von Kolumbien ausgerichtet wurde. Die Teilnehmerliste umfasste Bischöfe, Erzbischöfe, Kardinäle, Geistliche und Gläubige aus Lateinamerika und der ganzen Welt.
Der Hauptfokus des Kongresses lag auf der weltweiten Erneuerung der katholischen Kirche, insbesondere in Kolumbien, das zu dieser Zeit einen erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung erlebte. Dieser Aufschwung war das Resultat des wirtschaftlichen Booms im mittleren 20. Jahrhundert. Als Land im Prozess der Industrialisierung und Modernisierung verkörperte Kolumbien die tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen, die weltweit stattfanden. Mit diesem Bewusstsein wurde Bogota als Veranstaltungsort für den Internationalen Eucharistischen Kongress von 1968 gewählt.
In diesem Jahr wurde auch die 200 Pesos Goldmünze zu Ehren des 39. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Proof Qualität geprägt. Diese Münze aus Kolumbien hat eine Auflage von nur 8000 Stück.
Kolumbien zeichnet sich nicht nur durch seine reichen natürlichen Ressourcen, modernen Städte und vielfältige Kultur aus, sondern hat in den letzten Jahren auch erhebliche Fortschritte bei der Sicherung des Friedens mit Revolutionären, der Reduzierung der Kriminalität und dem Schutz seiner robusten demokratischen Institutionen gemacht. Diese Entwicklungen tragen maßgeblich zu einer wachsenden Wirtschaft bei. Im Folgenden finden Sie einige faszinierende Fakten über Kolumbien.
Kolumbien, als das zweitbiodiversitätsreichste Land der Welt, überragt nur von dem zehnmal größeren Brasilien, gehört zu den 17 “megadiversen” Ländern und weist die höchste Artenvielfalt pro Flächeneinheit auf. Diese Vielfalt umfasst mehr Vogelarten als ganz Europa und Nordamerika zusammen.
Die Bevölkerung Kolumbiens beläuft sich zu Beginn des Jahres 2024 auf 52.216.262 Menschen. Der Hauptstadtdistrikt Bogotá, mit einer Bevölkerung von 11.658.211, fungiert nicht nur als das größte städtische Zentrum des Landes, sondern beherbergt auch den bedeutendsten Finanz- und Kulturhub.
Der offizielle Name des Landes lautet Republik Kolumbien und leitet sich vom Nachnamen des Entdeckers Christoph Kolumbus ab. Es ist wichtig zu betonen, dass die korrekte Aussprache “Col-o-mbia” ist und nicht “Col-u-mbia”, wie es oft von Nicht-Spanischsprechenden fälschlicherweise ausgesprochen wird.
Die kolumbianische Flagge ist ein tiefgreifendes Symbol des nationalen Stolzes und der Identität. Sie umfasst drei horizontale Streifen, wobei jede Farbe symbolische Bedeutung hat:
Kolumbien beheimatet den Cano Cristales, der als der “Fluss der fünf Farben” oder der “flüssige Regenbogen” bekannt ist. Dieses natürliche Wunder liegt in der Provinz Serranía de la Macarena in Meta und durchläuft von Ende Juli bis November eine faszinierende Farbtransformation, die Gelb, Grün, Blau, Schwarz und vor allem Rot einschließt.
In der kolumbianischen Kultur erfährt das Alter eine außerordentliche Wertschätzung, und ältere Menschen werden landesweit mit tiefem Respekt behandelt. Mit zunehmendem Alter gewinnt die Stimme einer Person an Einfluss, was eine tief verwurzelte Anerkennung für die Erfahrungen und Weisheit älterer Generationen widerspiegelt.
In Kolumbien wird Aguardiente als Nationalgetränk geschätzt, ein Likör, der aus Zuckerrohr destilliert wird. Aufgrund seines süßen Geschmacks wird er am besten pur genossen.
Bandeja Paisa, Kolumbiens kulinarisches Meisterwerk, geht über ein einfaches Gericht hinaus; es präsentiert sich als üppiges Bankett, das die Essenz von Kolumbiens reicher kulinarischer Tradition einfängt. Dieses Gericht aus der Region Antioquia ist ein überzeugendes Zeugnis für die kolumbianische Leidenschaft für schmackhafte und reichhaltige Mahlzeiten.
Das Goldmuseum (Museo del Oro) in Bogotá, Kolumbien, ist ein renommiertes archäologisches Museum und eine der wichtigsten Touristenattraktionen des Landes. Es präsentiert eine umfangreiche Sammlung präkolumbianischen Goldes und Metalllegierungen, einschließlich Tumbaga, und beherbergt die weltweit größte Auswahl an Goldartefakten.
1973 wurde in Kolumbien eine Goldmünze mit einem Nennwert von 1500 Pesos in Proof-Qualität geprägt, um das Goldmuseum der Zentralbank von Bogotá zu ehren. Die Gesamtauflage dieser Münze betrug 50.000.
Ein Eucharistischer Kongress in der katholischen Kirche vereint Geistliche, Ordensleute und Laien, die gemeinsam das Zeugnis für die bedeutende Lehre der Realpräsenz Jesu in der Eucharistie ablegen. Diese Versammlungen, die Menschen aus verschiedenen Regionen zusammenbringen, beinhalten üblicherweise umfangreiche Freiluftmessen, Eucharistische Anbetung (Heiliges Sakrament) und weitere Andachtsfeierlichkeiten, die über mehrere Tage stattfinden. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist der 39. Internationale Eucharistische Kongress, der 1968 in Bogota stattfand.
Papst Paul VI. persönlich wählte Bogota DC als Veranstaltungsort für diesen Kongress aus, nachdem er die kolumbianische Hauptstadt besucht hatte. Dieser Kongress war der dritte, der jemals in einem spanischsprachigen Land abgehalten wurde, und der erste, der von Kolumbien ausgerichtet wurde. Die Teilnehmerliste umfasste Bischöfe, Erzbischöfe, Kardinäle, Geistliche und Gläubige aus Lateinamerika und der ganzen Welt.
Der Hauptfokus des Kongresses lag auf der weltweiten Erneuerung der katholischen Kirche, insbesondere in Kolumbien, das zu dieser Zeit einen erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung erlebte. Dieser Aufschwung war das Resultat des wirtschaftlichen Booms im mittleren 20. Jahrhundert. Als Land im Prozess der Industrialisierung und Modernisierung verkörperte Kolumbien die tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen, die weltweit stattfanden. Mit diesem Bewusstsein wurde Bogota als Veranstaltungsort für den Internationalen Eucharistischen Kongress von 1968 gewählt.
In diesem Jahr wurde auch die 200 Pesos Goldmünze zu Ehren des 39. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Proof Qualität geprägt. Diese Münze aus Kolumbien hat eine Auflage von nur 8000 Stück.
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Herr Dirk Wasserthal dw@rarecoin.de 0611-16870157 |
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